Loiberspäck Markus: Bewerbe: U15 Einzel, U15 Doppel, U13 Einzel, U13 Doppel

Schordje Jürgen: Betreuer

Abfahrt: 30. Oktober 2010 um 7.30 Uhr
Ende: 30. Oktober 2010 um 17.30 Uhr

Fotos UTTC Stockerau

Zusammenfassung der Bewerbe:

Nachwuchsbewerbe am 30. Oktober

U15 Einzel (Teilnehmer: Loiberspäck Markus):
In der ersten Runde verlor Markus gegen Guggenberger aus Ziersdorf in 4 Sätzen. Gegen den sehr passiv agierenden Gegner fand Markus nicht zu seinem Spiel und machte zu viele Eigenfehler.

U15 Doppel (Teilnehmer: Loiberspäck Markus):
Markus wurde offen genannt und bekam leider einen Anfänger aus Wr. Neudorf, der leider noch keinen Schnitt am Tisch bringen konnte, zugeteilt. Gegen das seit Jahren eingespielte Gumpoldskirchner Doppel Hoffmanrichter/Kleemaier hatten sie so keine Chance.

U13 Einzel (Teilnehmer: Loiberspäck Markus): In der ersten Runde hatte Markus ein Freilos. In der zweiten Runde gewann er locker gegen den U11-Silbermedaillengewinner Stanzl (SCHÖ) in 3 Sätzen. Im Viertelfinale war die Nummer 2, Rauscher aus Langenlois, der Gegner. Markus begann furios und gewann die ersten 2 Sätze mit druckvollem Angriffsspiel. Im 3. Satz kam ein leichter Einbruch. Der 4. Satz war bis 9:9 ausgeglichen, doch ein Netztröpfler und ein Abschlag auf den Schläger des Gegners, der auf der Kante landete, besiegelten den Satzverlust. Im 5. Satz lag Markus schnell zurück, kämpfte sich wieder zurück, aber leider zu spät und ein Netztröpfler beendete das Spiel. Dadurch belegte er so wie im Vorjahr den 5. Platz.

U13 Doppel (Teilnehmer: Loiberspäck Markus):
Mit Gutdeutsch Daniel aus Bruck bildete Markus das an Nummer 3 gesetzte Doppel. Nach einem Freilos in der ersten Runde gewannen sie das Viertelfinale gegen Stanzl/Stanzl (SCHÖ) locker in 3 Sätzen. Im Halbfinale kam es zum Duell gegen die Nummer 2 Paarung Guggenberger/Hülmbauer (ZIER/WÖRD). In knappen 4 Sätzen verpassten sie den Finaleinzug und mussten sich mit dem 3. Platz begnügen.

Fazit:
Mit dem erreichten Pokal im Doppel durfte man durchaus rechnen. Mit ein bischen mehr Nervenstärke wäre das Stockerl im Einzel auch zu erreichen gewesen. Spielerisch wäre es verdient gewesen, doch bei den Big Points nach einer Führung fehlt noch der nötige "Killerinstinkt".